am Ufer,… das Mandl

Es räumt sich dort den Platz ein, wo es genährt von Körpersäften wie wild um sich schreit. Dem das man liebt wurden die Beine abgeschnitten, denn die kapieren das ja sowie so nicht. Und dann tanzt es, tanzt einen Tanz der sich tiefschürfend in die Poren des Gleichgewichts webt. Ein Konstrukt, das in seiner prekären Willkür an Sicherheit gewinnt. Der Impuls der falschgedeuteten Tradition führt uns vom Gestank antiker Wunden über den Ulrichsberg zu den ecuadorianischen Anden. Und dann beginnt der Dialog der im Gegenschuss sich direkt an sich selbst richtet. Türme, Seen und eine Bärenfalle des hinterhältig agierenden Universums. Und trotzdem bleibt die Sorgfalt und die Frage nach der Herzensdame.

Es donnert und blitzt, es verklärt sich was. Dann wird man unsicher, laut, …entdeckt…